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Girokonto & Karten

durchblicker Redaktion

2 min

Girokonto & Karten erklärt – von Partnerkarte über Kreditkarte bis Bankomatkarte. So wählen Sie die passende Karte zu Ihrem Konto.

Bankomatkarte

Eine Bankomatkarte zählt heutzutage – mit ganz wenigen Ausnahmen – zur Basisausstattung jedes Girokontos. Sie vereint meist mehrere Funktionen, die ehemals auf mehrere Karten aufgeteilt waren: Kundenkarte zur Bedienung von Automaten im Bankfoyer, Bankomatkarte zur Bargeldbehebung an öffentlichen Bankomaten bzw. Geldautomaten, sowie Maestro-Funktion (ehemals EC-Funktion) zur bargeldlosen Zahlung in Geschäften.

Bei vielen Banken ist die Bankomatkarte bereits im Konto-Paket inkludiert. Es kann jedoch vorkommen, dass für die Bankomatkarte eine einmalige oder laufende Gebühr verrechnet wird.

Im Girokonto-Vergleich auf durchblicker werden allfällige Gebühren für die Bankomatkarte in den Details angezeigt und in der Kostenberechnung automatisch berücksichtig.

Zweitkarte / Partnerkarte

Sowohl zu Bankomatkarten als auch zu Kreditkarten werden häufig Zweit- oder Partnerkarten angeboten. Damit können Sie einer weiteren Person Zugriff auf das Konto ermöglichen oder für sich selbst eine Ersatzkarte vorhalten. Zweitkarten sind in den meisten Fällen kostenpflichtig, sodass eine zusätzliche jährliche Kartengebühr verrechnet wird.

Wenn Sie eine zusätzliche Karte wünschen, können Sie dies im Rahmen des Girokonten Vergleichs auf durchblicker angeben. Im Ergebnis sehen Sie die Kosten, die dafür verrechnet werden.

Kreditkarte Standard

Kreditkarten dienen in erster Linie zur Bezahlung von Waren und Dienstleistung, sowohl direkt in Geschäften als auch über das Internet. Mittlerweile kann man mit Kreditkarten weltweit flächendeckend bezahlen, auch Barabhebungen an Geldautomaten sind möglich.

Anders als bei der Bankomatkarte wird bei Kreditkartentransaktionen das Girokonto nicht unmittelbar belastet. Erst nach der meist monatlichen Abrechnung der Kreditkarte werden die Beträge vom Girokonto abgezogen.

Die Standard-Variante einer Kreditkarte (oft auch „Classic“ genannt) erfüllt die zuvor genannten wesentlichen Zwecke. Manchmal ist auch ein rudimentärer Reise- oder Unfallversicherungsschutz enthalten. Manche Banken bieten eine Standard-Kreditkarte im Rahmen von Girokontopaketen kostenlos an. Andernfalls fällt eine jährliche Kartengebühr an – oft ist diese im ersten Jahr reduziert oder entfällt ganz.

Im Girokonto Vergleich auf durchblicker sehen Sie, welche Banken eine Kreditkarte anbieten, welche Leistungen diese beinhalten und wie hoch die jährlichen Gebühren sind.

Kreditkarte Gold

Die Gold-Variante bietet neben den Grundfunktionen einer Kreditkarte in der Regel zusätzliche Leistungen bzw. Vorteile. Meist sind es ein längeres Zahlungsziel sowie ein umfassenderer Reise- und Unfall-Versicherungsschutz, die diese Variante im Vergleich zu Standard-/Classic-Karten auszeichnen. Dementsprechend sind auch die jährlichen Kreditkartengebühren höher, wobei diese von Bank zu Bank unterschiedlich ausfallen können.

Auf durchblicker sehen Sie in den Tarifdetails des Kontovergleichs, ob Banken eine Gold-Kreditkarte anbieten und wie viel die jährlichen Gebühren betragen.

Kundenkarte

Bei einer traditionellen Kundenkarte handelt es sich um eine Karte, die ausschließlich in den Räumlichkeiten der Bank verwendet werden kann. Sie dient zur Bargeldbehebung und zum Ausdrucken von Kontoauszügen. Eigene Kundenkarten sind heutzutage allerdings nicht mehr üblich, da diese Funktionen in aller Regel in die Bankomatkarte integriert sind.

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